Understatement kann eine gefahrvolle Tugend sein.
Der Dunning-Kruger-Effekt zeigt, dass eine besonders hohe Kompetenz mit dieser Tugend in Korrelation steht.
Doch wem tut es nicht gut, einmal zu hören, wie andere würdigen was sie in einer Person sehen.
Also habe ich einige Menschen, die mich aus der Zusammenarbeit kennen, gebeten, etwas über mich zu schreiben.
Im folgenden die Ergebnisse:
Town Hall Talk – Gedanke der Agilität einmal anders verortet
„Monika Kerbl besticht in ihren Impulsvorträgen mit ihrer breiten Erfahrung und ihrer klaren Sachlichkeit. Es ist immer wieder inspirierend, ihr zuzuhören und daraus neues für sich mitzunehmen. Wie man In Zeiten von hohem Druck das „Schnellschussmuster“ durchbrechen kann hat sie uns sehr anschaulich bei einer unserer Wiener Leadership Nights verraten.“ http://www.wienerleadershipkongress.at/as-schnellschussmuster-durchbrechen/
Mag. Karin Weigl, MSc, Initiatorin und Veranstaterin des Wiener Leadership Kongresses
Gemeinsame Ideenentwicklung und interaktive Kundenpräsentation
„Die gemeinsame Ideenentwicklung mit Dr. Monika Kerbl war sehr offen, kreativ und gegenseitig befruchtend. Die ausgiebigen Erfahrungen aus der Praxis und die offensichtliche Belesenheit im weiten Kontext des agilen Projektmanagements und der sozialen Transformationsprozesse macht Dr. Monika Kerbl zur perfekten Gesprächspartnerin auf der Suche neuer agiler Organisationskonzepte. Ich freue mich auf eine weitere interessante Zusammenarbeit.“
Mag. Gerhard Bauer, Managing Partner Mathera Consulting
Mentoring-Sparring
„Dr. Monika Kerbl ist für mich auf Grund ihrer hohen fachlichen Kompetenz und der Fähigkeit wirklich zuhören zu können die perfekte Sparring-Partnerin in Bezug auf Führung im agilen Umfeld. Sie erspürt Bedürfnisse, erkennt Pains und Gains in Bezug auf die Fragestellung und kann vor allem gut abstrahieren und Themen aus verschiedenen Perspektiven betrachten.
Es macht mir jedes mal Freude mit Ihr „neu zu denken“ – Leidenschaft, Feuer, Herzblut all das ist für mich Monika Kerbl, wenn sie über Führung spricht!“
R. F., Teamleiterin in IT
Qualitatives achtsames Feedback für Verbessern & Umdenken geben …
„Konstruktives Feedback zu bekommen ist gar nicht leicht. Zwar freut man sich natürlich über alle positiven Rückmeldungen, aber nur selten gibt jemand konkrete Anregungen dazu, wie sich einzelne Details verbessern lassen könnten.
Das ist bei Monika anders: Wer sie um ein Feedback bittet, sollte auf jeden Fall auch bereits Zeit einplanen um dieses dann auch zu nutzen.
Denn bei ihr bleibt es nicht bei einem aufmunternden Schulterklopfen, sondern sie geht in die Tiefe und und schafft es dabei hervorragend, zahlreiche Möglichkeiten aufzuzeigen, die aus der eigenen Perspektive heraus vermutlich verborgen geblieben wäre. Mit Lösungsvorschlägen hält sie sich dabei zurück – stattdessen schafft Monika Aufmerksamkeit für einzelne Punkte und steht als Coach im besten Sinne zur Verfügung, indem sie bei der Suche nach Lösungen zur Seite steht, diese aber nicht abnimmt.
Vielen Dank für diese wertvolle Unterstützung!“
Jens M., Jens ist Gründer und Inhaber eines auf einem neuen Ansatz beruhenden und im Einsatzfeld nicht alltäglichen Unternehmens
Kurzfristig und spontan enstandener Impuls zu „Ich-Kanban“ – wie organisiere ich zwischen all den Rollen mein Leben…
„Kanban als Organisationstool im alltäglichen Leben?
Dr.in Monika Kerbl hat dieses spannende und komplexe Instrument, das nur wenigen Klientinnen bekannt war, anhand zahlreicher praktischer Beispiele erklärt und deren Interesse geweckt, dieses Thema zu vertiefen und in den Lebensalltag zu integrieren. Wir können Frau Dr.in Kerbl als Impulsgeberin wärmstens empfehlen.“
Andrea Rimböck, MSc, Projektleiterin Woman Professional/Context
Abschlussbewertung aus einer internen Weiterbildung 2009
„Monika demonstrated great interpersonal skills and rapport building. She understands the power of active listening. Demonstrated a calm and straightforward approach in the context of role-play. Monika brings with her a wealth of technical and customer facing experience.”
Früh übt sich …
Meine ersten Referenzen kann ich nicht mehr befragen.
Andererseits will nicht darauf verweisen was sie inzwischen erreicht haben, ich will sie nicht nennen:
Meine Nachhilfe-Schüler und -Schülerinnen!
Jüngere, und sogar welche aus meiner eigenen Klasse, mit denen ich arbeitete, damit sie vorankommen und etwas verbessern, da wo ihnen Hindernisse in ihrem Weg lagen.
Wenn ich mich heute selbst frage:
„Was habe ich damals intuitiv, aus Anlage heraus besonders gemacht, was hat die Nachhilfenehmenden erfolgreich gemacht? Wo sehe ich im Rückblick mit dem heutigen state-of-the art Methodenv- und Hintergrundverständnis Spuren, die zu meinem aktuellen Ansatz passen?
- Es war eine Förderung aus der „Innensicht“, ich hatte den gleichen Lehrstoff kurz zuvor selbst zu bearbeiten.
- Ich interessierte mich für die Einzelnen … was sie erreichen wollen, was sie brauchen für ihr eigenes Fernziel und wo es hakt.
- Es war ein ganzheitliches Vorgehen – zur Nachhilfe in Rechtschreibung & Grammatik gehörte die Frage „was liest Du denn gern?“
- Ich ging auf Augenhöhe mit ihnen um: Schwach in Mathematik, Spitze im Aufsatzschreiben? Wir sind beide „Autoritäten“, in Kurvendiskussionen bin ich kompetenter!
- Es war immer aus eigenem Antrieb der Person, dass wir arbeiteten. Wo der elterliche Ehrgeiz im Vordergrund stand, nahm ich Anfragen nie an.
- Achtsames und detailliertes Feedback von mir war ein wesentlicher Bestandteil, gerade beim Mathematik-Lernen: Was hast Du gemacht, wie bist Du an die Lösung herangegangen, was wären Alternativen gewesen … gut für Eigenkompetenz und Selbstwert. Später, in der Softwareentwicklung, sprach man von meiner „Review-Kompetenz“.
- Es war nur in Ausnahmefällen ein „Pauken“: das Gleiche vollumfänglich wieder und wieder wiederholen „bis es sitzt“. Nur dann, wo ich den Eindruck bekam, dass mehr nicht drin ist, und es dabei bleibt in die nächste Klasse aufzusteigen und dieses Fach hinter sich zu lassen.
Der letzte Punkt bildett eine Brücke zur Illustration meiner Leistungen mit dem Modell „Shu-Ha-Ri“. Ich meine: Feedback dient da zur Verbesserung, wo grundlegend Kompetenz und Potential da ist, sonst demoralisiert es nur.“